Mit Matratzen in Sondergrößen für optimale Raumnutzung
Hochwertige Matratzen in Sondergrößen sind schwer zu finden, bringen jedoch eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Von sehr kleinen Varianten bis hin zu großzügigen Modellen eignen sich die vom Standard abweichenden Ausführungen dazu, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen und kreative Ideen umzusetzen.
Sondergrößen und Qualität schließen sich nicht aus
Ein typisches Problem bei dem Selbstbau von Betten und kreativen Wohnlandschaften ist es, Matratzen mit entsprechenden Maßen in hoher Qualität zu finden. Meisterschlaf vereinfacht die Suche deutlich, denn hier finden sich bewährte und komfortable Ausführungen von 60 bis 300 cm Breite und von 160 bis 240 cm Länge. Hierdurch werden nicht nur zahlreiche Bettgestelle abgedeckt, die nicht dem Standard entsprechen. Die Sera H3 Matratze zeigt deutlich, dass damit ein deutlich bequemerer und gesünderer Schlaf möglich ist als bei improvisierten Lösungen oder gestückelten Varianten. Hinzu kommen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine lange Lebensdauer, die Eignung für Allergiker, ein geringer Aufwand und viel gestalterische Freiheit bei eigenen Ideen.
Aber auch ohne den individuellen Bau eines Bettes, einer Couch oder einer besonders bequemen Kuschelecke sind sehr schmale oder besonders breite Matratzen von Vorteil. Dank ihnen lassen sich zum einen Nischen optimal ausnutzen. Zum anderen entfallen ungeliebte Besucherritzen in größeren Betten. Selbst bei mehreren Matratzenkernen in einem Bezug kann auf sogenannte Matratzenbrücken verzichtet werden. Im Vergleich zu schlecht passenden Standardmaßen oder selbst zugeschnittenem Schaumstoff als Ersatz sind die Sondermaße eine deutlich einfachere, schnellere und bequemere Lösung. Sie wirken sich zudem vorteilhaft auf das Raumklima aus und sind langfristig betrachtet kostengünstig.
Bett, Couch und Co. selbst bauen
Die Auswahl an Standardmaßen für Matratzen bewegt sich hauptsächlich zwischen 80 x 200 cm und 140 x 200 cm. In Doppelbetten kommen häufig zwei separate Matratzen mit einer Breite von 80 oder 90 Zentimetern zum Einsatz. Bei Bettgestellen in Sondergrößen ist es oftmals schwieriger, passende Modelle zu finden. Sondergrößen und selbstgebaute Betten sind wiederum die beste Wahl, um den vorhandenen Platz optimal zu verwenden. In schlauchförmigen Schlafzimmern ist der Abstand zwischen Bett und Wänden beispielsweise häufig nicht sinnvoll nutzbar und es muss ein schmaleres Bett gewählt werden als passend wäre. Mit einem selbstgebauten Bettgestell kann die Liegefläche so groß wie möglich sein und genau mit den Wänden abschließen.
Das Prinzip der großen Liegeflächen ist aufgrund von Familienbetten stärker in den Fokus gerückt und auch einige Tierhalter entscheiden sich dazu, das Bett zu vergrößern. Kreative Eigenkonstruktionen bieten sich zusätzlich dazu an, mehr Stauraum zu schaffen oder das Bett optisch harmonischer in offene Loft-Konzepte zu integrieren. Ebenso verhält es sich bei Wohnlandschaften und sogar bei selbstgebauten Tierbetten. Hochwertige Matratzen in Sondergrößen, mit angepassten Bezügen und langer Lebensdauer bieten einen höheren und beständigeren Komfort. Sie lassen sich einfacher sauber halten und reinigen, halten größeren Belastungen stand und sind hierdurch eine sinnvolle langfristige Investition. Wichtig bei der Auswahl ist neben der passenden Breite und Länge der Härtegrad. Dieser bestimmt nicht nur die Festigkeit und Elastizität, sondern ebenso die Belastbarkeit und die Eignung für verschiedene Körpergewichte. Einen Nachteil gibt es bei den Matratzen in Sondergrößen allerdings sehr häufig: den Preis. Da sie seltener gekauft werden, fallen die Anschaffungskosten meist deutlich höher aus. Zudem sind sehr große Modelle für selbstgebaute Betten schwieriger zu transportieren und zu wenden. Daher ist es wichtig, im Vorfeld abzuwägen, wie die beste Lösung für den individuellen Fall aussieht.