Matratzen und E-Zigaretten: Zwei, die für Erholung und Entspannung sorgen

Matratzen und E-Zigaretten scheinen auf den ersten Blick wenig gemeinsam zu haben, doch beide spielen eine wichtige Rolle für unser Wohlergehen und unsere Leistungsfähigkeit. Während eine Matratze maßgeblich für gesunden, erholsamen Schlaf sorgt, nutzen viele Menschen zur Entspannung die E-Zigarette.

Die richtige Matratze ist für die nächtliche Regeneration entscheidend wichtig. Ob Kaltschaum, Federkern oder Latex – es gibt viele Optionen, die den individuellen Schlafbedürfnissen gerecht werden. Eine gute Matratze sorgt dafür, dass der Körper ausreichend gestützt wird und Rückenschmerzen vermieden werden.

Auf der anderen Seite sind E-Zigaretten für viele Raucher eine Alternative, um Nikotin zu konsumieren, ohne die schädlichen Nebenwirkungen des Rauchens in Kauf zu nehmen. Die elektronischen Zigaretten gelten als weniger schädlich, da sie keinen Tabak verbrennen, sondern Liquids verdampfen.

E-Zigaretten: Alternative zum Rauchen?

E-Zigaretten erfreuen sich schon seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit, da sie als weniger schädliche Alternative zum herkömmlichen Rauchen gelten. Bei einer E-Zigarette wird eine Flüssigkeit, das sogenannte Liquid, durch Erhitzen verdampft und inhaliert. Diese Liquids sind auch in nikotinfreier Form verfügbar: Von Menthol bis zum Tabak- oder Schokoladenaroma – die Liquids gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen auch als Cannabis Liquid.

Die elektronische Zigarette ist ein Genussmittel und das Zubehör ist sogar langfristig billiger und günstiger als die klassischen Zigaretten. Ein schöner Nebeneffekt ist das Umgehen des Rauchverbots. Denn E-Zigaretten geben keinen Rauch, sondern Dampf ab und der gefährdet keine Passivraucher. Weiterer Vorteil: Die Dampfwolke einer E-Zigarette verfliegt sehr schnell und wird sogar von sehr vielen Menschen als angenehm empfunden.

Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten, die durch Verbrennung Tabakrauch erzeugen und dabei zahlreiche schädliche Stoffe freisetzen, entfällt bei E-Zigaretten dieser Verbrennungsprozess. Die meisten Raucher nutzen E-Zigaretten, um mit dem Rauchen aufzuhören, indem sie die Nikotin-Dosierung schrittweise reduzieren. Ob das langfristig erfolgreich ist, hängt von vielen Faktoren ab. Es bleibt eine individuelle Entscheidung, ob und wie man diese Form des Rauchens oder Dampfens in den Alltag integriert.

Woher kommt die E-Zigarette?

Das Rauchen von Tabak ist schon seit vielen Jahrtausenden bei allen Völkern weltweit verbreitet. Der Amerikaner Herbert A.Gilbert entwickelte 1963 einen Prototyp der heutigen E-Zigaretten. Allerdings unterscheidet sich das amerikanische Gerät von den heutigen Modellen, aber selbst damals trat beim Ziehen an der E-Zigarette weder Rauch noch Dampf aus.

Gilbert selbst nannte das Gerät eine rauch- und tabakfreie Zigarette und ließ sich sein Konzept patentieren. Sein Versuch, die von ihm entwickelte E-Zigarette zu vermarkten, scheiterte. Damit verschwand erst einmal die Idee einer E-Zigarette für längere Zeit. Erst 2003 wurde die Erfindung der E-Zigarette von dem chinesischen Apotheker Hon Lik umgesetzt.

Im Gegensatz zu dem Amerikaner Gilbert erzeugte die neue Zigarette Dampf durch eingesetztes Liquid. Die allerersten E-Zigaretten wurden in China im Jahr 2004 auf den Markt gebracht. Sie wurden zum einen als gesunde Alternative zu den herkömmlichen Zigaretten und andererseits zur Raucherentwöhnung benutzt.

Matratzen und E-Zigaretten funktionieren zusammen ohne Brandunfälle

Zusammen bilden sie zwar auf den ersten Blick kein offensichtliches Duo, doch beide stehen für viele Menschen für individuelle Entscheidungen in puncto Lebensstil – sei es für besseren Schlaf oder für ein alternatives Genussmittel zur Entspannung.